Um zu beurteilen ob man Pferden die eine oder andere Haltungsform zumuten kann oder nicht, ist es notwendig, die natürlichen Grundbedürfnisse eines Pferdes zu kennen.
Die Haltung im Offenstall deckt die Bedürfnisse des Pferdes am besten ab – durchdachte und gut organisierte Haltung vorausgesetzt.
Pferde, die robust gehalten werden, leben das ganze Jahr über im Freien. Sie können sich rund um die Uhr bewegen wie sie wollen und haben uneingeschränkten Kontakt zu den anderen Herdenmitgliedern. Neben einem Auslauf und evtl. angeschlossenen Weiden gibt es zumindest einen Unterstand, wo die Pferde bei schlechter Witterung Schutz finden. Dieser Unterstand kann von einer einfachen Weidehütte, die auf einer Seite offen ist, bis zu einem Stall mit verschiedenen Funktionsbereichen hinreichen.
Dieser Offenstall hat verschiedene Funktionsbereiche, die voneinander getrennt
sind. Es gibt einen eingestreuten Liegebereich, der so gross ist, dass
sich die Pferde nicht gegenseitig in die Quere kommen, was zu vermehrten
Auseinandersetzungen führen würde. Vom Liegebereich getrennt
gibt es mehrere Fressbereiche. Einerseits stehen im Aussen-bereich Heuraufen,
daneben gibt es aber auch noch Fressstände. Fressstände ermöglichen
auch rangniederen Pferden die ungestörte Nahrungsaufnahme und wenn
nötig können die Stände auch zugemacht werden um sicherzustellen,
dass jedes Pferd sein Futter frisst und nicht ein Pferd das Kraftfutter
von zweien verschlingt. Das ist auch praktisch, wenn ein Pferd Medikamente
oder Zusatzfutter beigemischt bekommt.
In diesem Stall gibt es verschiedene Bodenbeläge, weil das gut für
die Hufe ist. Ein mit Holzhäckseln oder Sand aufgefüllter Bereich
bietet den Pferden die Möglichkeit, sich zu wälzen. Manche Pferde
legen sich auch dort zum Ruhen hin. Als besonderes Zückerchen dieses
Offenstalls sei noch die «Rennbahn» zu nennen, die um die Weiden
hinter dem Reit-platz führt. Sie kann beim Reiten als Ovalbahn genutzt
werden, ist aber zudem auch für die Pferde vom Stall aus zugänglich – und
manchmal drehen sie durchaus von sich aus eine Runde auf der Rennbahn!
Nur über die Sandbahn gelangen sie zudem auf die Weiden, was einen
zusätzlichen Bewegungsanreiz bietet. Überhaupt macht es Sinn,
die einzelnen Funktionsbereiche (fressen, liegen, saufen …) so zu
trennen, dass die Pferde möglichst weite Wege zurücklegen müssen
um vom einen Bereich zum anderen zu gelangen.
In einen Offenstall muss für alle Pferde genügend Platz vorhanden
sein, je mehr desto besser. Sonst kommt es zu unnötigen Auseinandersetzungen und ältere
und rangniedrige Pferde werden endlos umhergescheucht und kommen nie zur
Ruhe. Um dem entgegenzuwirken muss zudem jeder Funktionsbereich über
mindestens zwei Zugänge verfügen. Bewährt haben sich auch
Raumteiler, die rangniederen Tieren Rückzugsmöglichkeiten bieten.
Kein Winkel im Stall sollte kleiner als 90° sein, damit kein Tier von
einem anderen in die Enge getrieben werden kann.
Zu jedem Offenstall gehört ein befestigter Bereich. Normaler Grasboden
verwandelt sich in unseren Breitengraden während des Winterhalbjahrs
oder bei anhaltendem Regenwetter recht schnell in ein Schlammloch.
Es ist von Vorteil, wenn sich der Fressbereich nicht unmittelbar neben
dem Liegebereich befindet und der Weg dorthin und wieder hinaus auch nicht
durch den Liegebereich führt. Der Liegebereich bleibt so sauberer.
Ausserdem gibt es idealerweise mehrere Futterstellen, sodass sich die Pferde gegenseitig aus dem Weg gehen und in Ruhe fressen können.
Wie wir auch, bewegen sich Pferde meist nicht mehr als nötig. Wenn
Futter, Wasser und Liegebereich nahe beieinander liegen, bewegen sich die
Pferde nicht allzusehr; auch wenn sie viel Platz zur Verfügung hätten.
Ihr Körper ist aber auf ständige Bewegung ausgerichtet; In der
freien Natur legen Pferde täglich mehrere Kilometer zurück beim
Grasen und um zur nächsten Wasserstelle zu gelangen. Die Pferde sollten
deshalb im Offenstall möglichst zu ständiger Bewegung gezwungen
sein, in dem man die verschiedenen Funktionsbereich weit voneinander trennt.
Robustpferde bilden eine natürliche Schutzschicht aus Talg im Fell.
Sie sorgt dafür, dass Feuchtigkeit von aussen nicht bis zur Haut durchdringt.
Übergründliches Putzen und v. a. Waschen zerstört diese
Schicht. Sattel- und Gurtlage sowie die Stellen, an denen der Zaum aufliegt
müssen aber auf jeden Fall pieksauber sein, damit keine Druck- und
Schauerstellen entstehen.
Besonderes Augenmerk gilt bei der Gruppenhaltung immer der Gruppenzusammenstellung.
Die Pferde sollten sich weitgehend vertragen, da ansonsten ein erhöhtes
Verletzungsrisiko besteht und die Tiere unter Stress stehen.
Die Offenstallhaltung deckt die Bedürfnisse des Pferdes ausreichend ab. Es ist auch nicht so schlimm, wenn man es mal an einem Tag nicht bewegen kann, da es im Offenstall frei herumlaufen kann. Robustpferde sind gesünder und leistungsfähiger als Stallpferde. Sie arbeiten besser mit, sind zufriedener und ausgeglichener.
Die Offenstallhaltung in der Gruppe eignet sich nicht für Betriebe
mit häufigem Pferdewechsel, da neue Pferde immer eine gewisse Unruhe
in die Gruppe bringen bis die Rangordnung festgelegt ist.
Robustpferde bilden im Winter ein dichtes Winterfell, wodurch die Pflege
etwas aufwändiger wird und die Pferde beim Reiten schneller schwitzen
Es stimmt nicht, dass die Haltung im Offenstall nur für Ponys und Freizeitpferde geeignet ist. Auch hochblütige Tiere und Turnierpferde können das ganze Jahr über im Offenstall gehalten werden. Das oft gehörte Argument, man könne dann im Winter nicht genug trainieren steht auf wackligen Beinen, zumal man erkannt hat, dass auch Sportpferde von einer Winterpause mit weniger intensivem Training profitieren.
Ein Laufstall ist ein grosser Raum in dem sich die Pferde frei bewegen können. Der komplette Stall ist eingestreut, verschiedene Funktionsbereiche gibt es nicht. Man könnte einen Laufstall mit einer sehr grossen Boxe vergleichen. In einem Laufstall leben mehrere Pferde zusammen. Oft werden Zuchtstuten und ihre Fohlen in Laufställen untergebracht.
In diesem Stall sind zwei Bereiche als Laufställe für je zwei Stuten und ihre Fohlen abgetrennt.
Die Mindestfläche im Laufstall beträgt (2 × Widerristhöhe)² pro Pferd. Auch in einem Laufstall sind Raumteiler sinnvoll. In einem Laufstall können sich die Pferde zwar ganz gut bewegen, aber täglichen Auslauf an der frischen Luft und Sonne sollten sie trotzdem bekommen.
Die Pferde können sich bewegen und haben genügend Platz um sich hinzulegen. Zudem ist uneingeschränkter Sozialkontakt zu den übrigen Pferden möglich.
Auch Laufställe sind nicht ideal, wenn die Gruppenzusammensetzung oft wechselt. Genauso wie im Offenstall führt dies bloss zu vermehrten Auseinandersetzungen. Keine oder wenige und kleine Fenster schirmen die Pferde zu sehr von der Aussenwelt ab. Die Bewegungsfreiheit ist meist doch relativ eingeschränkt. Für wilde Galoppaden und zum Rumtoben reicht der Platz nicht aus. Deshalb sollten auch im Laufstall gehaltene Pferde täglich Auslauf auf der Weide oder dem Allwetterplatz haben.
Paddockboxen sind Aussenboxen mit angrenzendem kleinem Auslauf (Paddock) zu dem die Pferde freien Zugang haben. Jedes Pferd hat eine Box mit Paddock für sich alleine.
Dies ist die in den meisten Reitbetrieben übliche Form von Paddockboxen. Vor jeder Box befindet sich ein kleiner befestigter Auslauf. Mancherorts ist an den Auslauf jeweils ein Streifen Weide angeschlossen, zu dem man dem Pferd den Zugang öffnen kann.
Die Mindestgrösse einer Box beträgt (2 × Widerristhöhe)². Eine Paddockbox lässt sich relativ einfach in Funktionsbereiche unterteilen, indem den Pferden das Raufutter in einer Raufe am Ende des Auslaufs verfüttert wird. So fressen sie draussen und benutzen die Box als Liegebereich. Die Abtrennungen zwischen den einzelnen Ausläufen sollten nicht aus Elektrozaun bestehen, da ansonsten keine Möglichkeit zu Sozialkontakt mit den Nachbarpferden besteht und sich die Pferde stattdessen einen Stromschlag holen. Eine Auslaufbox ersetzt täglichen Weidegang/Auslauf auf dem Allwetterplatz nicht! Das Pferd kann sich in einer Paddockbox nur unzureichend bewegen und Sozialkontakt ist nur eingeschränkt möglich.
Eine Paddockbox gibt dem Pferd ein bisschen mehr Bewegungsraum als eine normale Box. Es kommt an die frische Luft und an die Sonne. Ausserdem ist wenigstens eingeschränkter Kontakt zu den Nachbarpferden möglich.
Die Pferde haben nur eingeschränkten Sozialkontakt und wenig Bewegungsraum.
Die Boxenhaltung ist immer noch die am weitesten verbreitete Haltungsform. Die Pferde stehen einzeln in einem Stall, der meist gerade gross genug ist, dass sie sich drehen, hinlegen und wälzen können. Man unterscheidet zwischen Aussenboxen, bei welchen die Pferde durch eine grosse Fensteröffnung am Geschehen ausserhalb des Stalls teilhaben können, und Innenboxen, bei denen die Pferde gerademal auf die Stallgasse und allenfalls in die Boxen der Nachbarpferde sehen, jedoch weder frische Luft noch Sonne bekommen.
Wenn man einige Dinge beachtet, lassen sich die Lebensbedingungen eines
Boxenpferdes drastisch verbessern. Erst einmal sollte das Pferd täglich
mindestens die Hälfte des Tages in einem Auslauf oder auf der Weide
verbringen, wo es sich frei bewegen kann und Sozialkontakt zu anderen
Artgenossen hat. Dabei darf man nicht vergessen, den Pferden genügend
Raufutter zu geben, wenn im Auslauf kein Gras wächst. Wie oben schon
erwähnt, verbringen Pferde nämlich einen Grossteil des Tages
mit Fressen. In der Schweiz ist für ungenutzte Pferde täglicher freier Auslauf von mindestens 2 Stunden Dauer gesetzlich vorgeschrieben. Genutzte Pferde müssen an mindestens zwei Tagen in der Woche mindestens zwei Stunden freien Auslauf erhalten, zwingend dann, wenn sie nicht anderweitig bewegt werden. Selbstverständlich sind diese gesetzlichen Mindestvorschriften weit von wirklich artgerechter Haltung entfernt.
Die Mindestgrösse einer Box beträgt (2
× WH)². Die Boxen sollten nur durch niedrige Wände voneinander
getrennt sein und nicht durch hohe Gitter oder gar blickdichte Abtrennungen.
So ist immerhin minimaler Sozialkontakt zwischen den Pferden möglich.
Wichtig ist ausserdem viel natürliches Licht und frische Luft. Auch
im Winter sollten die Fenster geöffnet bleiben. Innenboxen sollte
man beim heutigen Wissensstand keinem Pferd mehr zumuten.
Boxenhaltung hat in erster Linie für den Menschen Vorteile: Ein Boxenpferd ist meist sauber und es besteht so gut wie kein Verletzungsrisiko durch Stallgenossen. Das Pferd steht immer für den Reiter bereit und der Gesundheitszustand der einzelnen Tiere lässt sich leicht überprüfen.
Eine Boxe trägt den Bedürfnissen des Pferdes nur sehr unzureichend Rechnung. Es kann sich kaum bewegen, hat wenig Möglichkeiten zu Kontakt mit anderen Pferden und der Aussenwelt und ist somit mehr oder weniger den ganzen Tag zu ödem Herumstehen verdammt. Verhaltensstörungen sowie häufige Erkrankungen des Bewegungsapparates sind die Folge.
«Mein Pferd braucht nachts und im Winter eine warme Box.» Falsch.
Wenn wir Menschen schon vor Kälte zittern, macht das Pferden noch
gar nichts aus. Die «gemütlich warme Box»
verweichlicht das Pferd bloss und macht es anfällig für Krankheiten.
Die Stalltemperatur sollte der Aussentemperatur folgen. Im übrigen
bewegen sich Pferde auch nachts. Es ist keineswegs so, dass sie die ganze
Nacht über schlafen, wie wir es tun.
«Sportpferde müssen in Boxen gehalten werden.» Auch das
stimmt nicht. Im Gegenteil: Auch Sportpferde profitieren von artgerechter
Haltung. Die eine oder andere Schramme muss man zwar in Kauf nehmen, ansonsten
spricht jedoch nichts dagegen, Sportpferde artgerecht zu halten!
Aus alten Zeiten stammt die Anbindehaltung, die heute zwar vielerorts schon verboten ist, aber immer noch praktiziert wird. Die Pferde stehen angebunden in einem Stand, der – wenns gut kommt – gerade breit genug ist, dass sie sich hinlegen können. Mehr Bewegungsfreiheit haben sie nicht. Den ganzen Tag lang starren die Pferde gegen eine Wand und stehen sich die Beine in den Bauch. Die einzelnen Stände sind entweder durch bewegliche Balken (da an Ketten von der Decke hängend), halbhohe oder hochgezogene Trennwände voneinander abgetrennt. Unter Umständen ist also wenigstens eingeschränkter Sozialkontakt möglich.
Die Anbindehaltung ist beim heutigen Wissensstand nicht mehr vertretbar. Man kann sie unter keinen Umständen als artgerecht bezeichnen. In der Schweiz ist sie seit 2013 verboten.
Keine. Allenfalls, dass sich so mehr Pferde in einem Stall zusammenpferchen lassen, als es mit jeder anderen Haltungsform möglich ist.
Die Grundbedürfnisse eines Pferdes werden mit Ausnahme des Nahrungsbedürfnisses allesamt mit Füssen getreten. Sowohl körperliche wie psychische Schäden der Pferde sind praktisch vorprogrammiert. Stell dir vor, man gäbe dir einen Putzschrank, in dem du essen, leben und schlafen müsstest!
«Arbeitspferde können in Ständern gehalten werden.» Nein, selbst wenn das Pferd viel arbeitet, lässt sich Ständerhaltung nicht rechtfertigen. Arbeitspferde haben dieselben Bedürfnisse wie andere Pferde auch und legen sich abends nicht einfach zum Schlafen hin (sofern das Hinlegen – mit ausgestreckten Beinen! – im Ständer überhaupt möglich ist …). Dass kaltblütige Pferde weniger zu Verhaltensstörungen neigen, rechtfertigt nicht artgerechte Haltung keineswegs.
Wohlgemerkt – das sind die Mindestmasse nach Schweizerischem Tierschutzgesetz. Diese dürfen
nicht unterschritten werden, stellen aber alles andere als das Ideal dar. Mehr Platz ist besonders bei Gruppenhaltung empfehlenswert! Je grösser die Fläche, die den Pferden zur Verfüung steht, und je besser das Futter darauf verteilt ist, desto harmonischer das Herdenleben.
Tipp: Auf meinheimtier.ch findest du genauere Informationen zu den gesetzlichen Vorschriften zum Thema Pferdehaltung.
1,5 × Widerristhöhe (WH), besser doppelte Widerristhöhe,
in jedem Fall aber nicht tiefer als 1,60 m. Leben mehrere Pferde im selben
Stall, ist natürlich der Platz-bedarf des grössten Pferdes massgebend.
Zu tiefe Decken bergen Verletzungs-gefahr, wenn das Pferd den Kopf hochwirft
oder sich aufbäumen sollte, und beeinflussen das Klima im Stall negativ.
Beispiel: Ein Pferd ist 1,75 m gross. Mindestdeckenhöhe = 1,5 × 1,75
m = 2,6 m, besser aber 3,5 m
Diese Angaben gelten sowohl für Einzel- als auch Gruppenboxen. Pro
Pferd rechnet man mit mindestens der doppelten Widerristhöhe im Quadrat:
(2 ×
WH)². Die Mindestbreite einer Boxe beträgt 1,5
× WH. Leben mehr als 5 Pferde zusammen, die kaum Auseinandersetzungen
haben, darf die Fläche um höchstens 20 % verringert werden.
Beispiel: In einem Offenstall leben drei Pferde mit Stockmass 1,47 m, 1,58
m und 1,70 m. Die Mindestgrösse des Stalls berechnet sich wie folgt:
(2 × 1,47 m)² + (2 × 1,58 m)² + (2
× 1,70 m)² = 30,2 m²
Hier wird pro Pferd eine Fläche von mindestens 2,5
× seine Widerristhöhe im Quadrat benötigt. Leben mehr als
5 Pferde zusammen, die kaum Auseinander-setzungen haben, darf die Fläche
um höchstens 20 % verringert werden.
Beispiel: Die Pferdegruppe aus der vorherigen Rechnung. 2,5 × 1,47² +
2,5 × 1,58² + 2,5
× 1,70² = 18,9 m²
Pro Pferd rechnet man mit mindestens zweimal der doppelten Widerristhöhe
im Quadrat.
Beispiel: Ein Pony von 1,25 m und ein Esel von 1,03 m Stockmass benötigen
also 2 × (2 × 1,25 m)² + 2 × (2 × 1,03 m)² =
21 m².
Wenn die Pferde sich nicht ständig frei bewegen können, bewegen
sie sich um so mehr, wenn sie es dann doch mal tun können. Das übermütige
Losbuckeln und Rumtoben von Boxenpferden, die gerade auf die Weide entlassen
wurden, hast du vielleicht auch schon mitbeobachtet. Aus diesem Grund muss
so ein Auslauf grösser sein als einer, der den Pferden permanent zugänglich
ist. Die Formel ist 3 × doppelte Widerristhöhe im Quadrat. Übrigens –
rechteckige Ausläufe laden eher zur Bewegung ein als quadratische.
Beispiel: Zwei Pferde, eines 1,63 m gross, das andere 1,85 m. 3 × (2 × 1,63
m)² + 3 × (2
× 1,85 m)² = 73 m² gross muss der Auslauf mindestens sein.
test |
Wie gross ist dein Lieblingspferd? |